Man kommt nach Hause und glaubt an einen
schlechten Traum. Einbrecher waren da, in der Wohnung herrscht das Chaos. Der
Schrankinhalt liegt auf dem Boden, alles ist durchwühlt, die Wäsche verstreut.
Das verschließbare Schrankfach ist
zertrümmert, Bargeld ist verschwunden ebenso der Schmuck und die neue
Digitalkamera. Handy und Laptop sind natürlich auch weg und - großer Schreck -
die letzte Datensicherung ist 1 Jahr alt.
Dabei dachten Sie doch immer: „Das
passiert mir doch nicht. Was gibt es bei mir schon zu holen?“ So denken wohl Viele.
Egal, wie groß der materielle Schaden nach dem Besuch der Langfinger auch sein
mag, die psychischen Folgen wiegen schwerer. Und halten lange an.
Wer es einmal erlebt hat, kennt die Vielzahl der
Gefühle, von denen Einbruchsopfer nahezu überrollt werden: Schock, Hilflosigkeit, Wut, Traurigkeit, Verunsicherung und Angst.
Sie haben richtig gehandelt - die Polizei gerufen, den Tatort nicht verändert, anschließend die Versicherung informiert und diverse Termine mit Gutachtern und Handwerkern realisiert.
Doch viele Fragen bleiben:
Was kann ich gegen die Angst nach einem Einbruch tun?
Schafft eine Alarmanlage Abhilfe?
Wie kann ich mein Sicherheitsgefühl verbessern oder wiederherstellen?
Denn aus "ich habe doch nichts Wertvolles" ist ein völlig neuer Gedanke entstanden: "Auch bei mir kann etwas Teures abhandenkommen - mein Sicherheitsgefühl". Mit größter Wahrscheinlichkeit wird Sie dieses Gefühl bei jeder Geschäftsreise, zu jedem Urlaub und vielleicht sogar beim Einkaufsbummel begleiten.
Nur rund 60.000 Einbrüche zählten die deutschen Versicherer
2021. Das ist ein historischer Tiefstand seit Aufzeichnung der Statistik im
Jahr 1998. Millionen Menschen arbeiteten pandemiebedingt überwiegend im
Homeoffice. Das hat sich abschreckend auf Einbrecher ausgewirkt, weil dadurch
das Entdeckungsrisiko zu hoch war. Doch mit dem Abklingenden der Pandemie,
steigt auch die Zahl der Einbruchsdelikte wieder an. Schon in der ersten
Jahreshälfte 2022 verzeichneten Behörden (z.B. in Hamburg und Niedersachsen)
einen Anstieg von rund 30 Prozent, im Vergleich zum Vorjahr. Der Trend dürfte anhalten.
Die vielen offenen Fragen, die nach einem Einbruch verbleiben, richtet man nicht nur an die Polizei, Sicherheitsunternehmen und an Freunde.
Zeitgemäß stellt man diese Frage an eine Internet-Suchmaschine und bekommt tausende Tipps und Empfehlungen:
Viele einbruchhemmende Nachrüstprodukte werden angeboten. Fachleute sprechen hier vom passiven Einbruchschutz. Das ist gut und richtig. Denn wenn der Einbrecher erst gar nicht in die Wohnung, das Haus, die Garage oder die Gartenlaube hineinkommt, hat man viel erreicht.
Wertvolle Hinweise erhält man auch von der bereits 2004 entwickelten Internetplattform www.nicht-bei-mir.de, welche von den Verbänden der Sicherheitswirtschaft gemeinsam mit der Polizei ins Leben gerufen wurde. Auch die Polizei selbst unterhält Beratungsstellen, die sich speziell mit den Themen Einbruchschutz und Sicherheit auseinandersetzen.
Ebenso wird man eine Vielzahl von Alarmanlagen, vom Fachmann Einbruchmeldeanlage genannt, finden. Alarmanlagen gehören zum so genannten aktiven Einbruchschutz. Oft steht die Abschreckung des Einbrechers im Vordergrund. Vielleicht hat schon ein Aufkleber "Durch Alarmanlage überwacht." eine abschrenkende Wirkung auf Einbrecher. Ein stiller Alarm hat das Ziel, den Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen. Wird kein Alarm ausgelöst, so hat der Nutzer des überwachten Raumes das sichere Gefühl, dass alles in bester Ordnung ist.
Sie werden aber auch feststellen, dass alle empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen oft viel Geld kosten und teilweise erheblichen Aufwand verursachen. Trotzdem lohnt es über Schutzmaßnahmen nachzudenken, denn bei einem Einbruch ist man von Kriminalität direkt und unmittelbar betroffen. Man spürt die eigene Hilflosigkeit und die Hilflosigkeit des Staates, der ja eigentlich die Aufgabe hat, die Bürger vor Kriminalität zu schützen.
Die Sicherheit in der eigenen Wohnung wird als Selbstverständlichkeit angesehen. Um so schlimmer ist es, wenn dieses Gefühl durch die Folgen eines Einbruchs zerstört wurde. Viele Menschen empfinden es deshalb als angenehm, wenn kein großer Aufwand notwendig ist, um private Bereiche mit Hilfe einer einfachen Alarmanlage zu überwachen.
Mit dem Mini-Keeper, einer kleinen unauffälligen GSM-Alarmanlage, erreichen Sie dieses Ziel innerhalb weniger Minuten, ohne technische Kenntnisse, ohne WLAN, ohne App!
Erste Mini-Keeper gab es bereits im Jahr 2012. Inzwischen wird der
Mini-Keeper in 4. Generation und immer noch in Sachsen-Anhalt produziert. Nicht nur im privaten Umfeld, sondern sogar bei der Polizei und diversen Sicherheitsunternehmen kommen die praktischen und kleinen Mini-Alarmanlagen zum Einsatz.
Die Mini-Keeper Alarmanlage ist klein, mobil und unauffällig. Die Einsatzbereiche der Alarmanlage sind deshalb vielfältig. Ideale Einsatzgebiete des Mini-Keepers® sind zum Beispiel die Überwachung von Häusern, Wohnungen, Garagen, Jagdhütten, Gartenlauben bzw. Wochenendhäusern, Markthütten, Wohnmobilen, Booten, Büros, Ladengeschäften, Containern, Bauwagen, Messekojen oder von freistehender Großtechnik, wie Baumaschinen, Windkraftanlagen, LKW-Ladungen usw.
Besonders der Einsatz gegen so genannte "Planenschlitzer", die in LKW-Anhänger einbrechen und Ladungsdiebstahl begehen, wurde von pfiffigen Spediteuren erfolgreich durchgeführt.
Die Möglichkeit, Einbrecher durch einen "Stillen Alarm" auf frischer Tat zu ertappen, verbessert bei vielen Menschen das Sicherheitsgefühl erheblich. Die Zeit in der sich Einbrecher "austoben" können wird verkürzt und die Polizei hat die Chance, Einbrecher der gerechten Strafe zuzuführen.
Montag bis Freitag: 09.00 Uhr bis 17.30 Uhr
Samstag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
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