Hier besteht die Möglichkeit, Erfahrungen und Testergebnisse zur Mini-Keeper-Alarmanlage auszutauschen und Fragen zu stellen.
Besonders freuen wir uns über Anwendungsbeispiele. Auch Berichte über ertappte (und nach Möglichkeit verhaftete) Einbrecher werden immer wieder gern gelesen und können anderen Einbruchsopfern helfen, das frustrierende Erlebnis eines Einbruchs besser zu verkraften.
Bitte keine Aufrufe zu Gewalt und Selbstjustiz!
Lesen Sie hier den ausführlichen Bericht über Einbrüche in Gartenlauben, die Situation der Polizei und Maßnahmen, um den/die Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen.
Der Mini-Keeper wird häufig auch als Alarmanlage für eine Garage, ein Winterquartier für ein Boot, Wohnwagen oder Wohnmobil genutzt. Steht kein 230 Volt Anschluss zur Verfügung, so können handelsübliche Powerbanks oder die KFZ-Batterie als Stromversorgung verwendet werden. Zur Stromversorgung der Alarmanlage über eine KFZ-Batterie stehen kostengünstige Adapter und Spannungswandler zur Verfügung.
Ohne externe Stromversorgung wird der Mini-Keeper etwas so lange funktionieren, wie ein modernes Smartphone. Der Zeitraum hängt von einer Reihe von Einflussfaktoren ab, wie z.B. der Stärke des Mobilfunknetzes (Entfernung zum nächsten Sendemast). Große Entfernung => mehr Leistung => größerer Energiebedarf. Wenn im zu überwachenden Bereich keine 230 Volt - Steckdose verfügbar ist, empfehlen wir die Nutzung einer (gebrauchten) KFZ-Batterie unter Verwendung des Spannungswandlers (Ladeadapter zum Anklemmen an die KFZ-Batterie)
Der Bewegungsmelder der Mini-Keeper Alarmanlage ist sehr empfindlich. Schon in einer Entfernung von 4 bis 6 Metern kann das Wärmebild einer Person erfasst und der Alarm ausgelöst werden.
Der Mini-Keeper nutzt zum Auslösen des stillen Alarms das Mobilfunknetz, welches nach internationalem Standard betrieben wird (GSM = Global Standard Mobile). Da zum Auslösen des Alarms nur eine Gesprächsverbindung benötigt wird, sind so komplizierte Themen wie Datenroaming nicht zu beachten. Die kleine Alarmanlage wird bereits in vielen Ländern der Erde, auch in Asien und Südamerika, verwendet. Uns sind keine Probleme mit ausländischen Mobilfunkanbietern bekannt. Es ist jedoch denkbar, dass insbesondere Prepaid-Karten nicht für Auslandsgespräche freigeschaltet sind. Diese Frage kann abschließend nur ein Testalarm oder Ihr Mobilfunk-Kartenanbieter beantworten.
Der Mini-Keeper löst einen stillen Alarm aus. Der Einbrecher bekommt also davon nichts mit, weil weder ein Blinken noch ein Geräusch die Alarmmeldung verrät. Sie haben also durchaus etwas Zeit, je nach Situation zu reagieren. Wir empfehlen, den Alarmruf anzunehmen und in den überwachten Raum hinein zu hören. Erfahrungsgemäß werden Sie an Hand der Geräusche sehr schnell herausfinden, ob Einbrecher oder Familienmitglieder bzw. Mitbewohner den Alarm ausgelöst haben. Sollten Sie sich sicher sein, dass ein Einbruch stattfindet, sollten Sie umgehend die Polizei verständigen. Teilen Sie der Polizei mit, dass die Information durch eine Alarmanlage (Einbruchmeldeanlage) übermittelt wird und sich die Täter noch in der Wohnung bzw. im überwachten Objekt befinden. Geben Sie der Polizei präzise Informationen zur Anschrift, damit das Gebäude schnell gefunden werden kann. Sie erhöhen so die Chance, dass die Polizei die Einbrecher auf frischer Tat ertappt.
Grundsätzlich funktioniert die Mini-Keeper Alarmanlage mit jedem Handy-Netz. Gerade im Ausland können Sie auch GSM-Karten des örtlichen Anbieters nutzen. Wichtig ist nur, dass eine gute Netzabdeckung vorhanden ist. Glücklichwerweise werden die "Funklöcher" immer kleiner, so dass die Alarmauslösung fast überall möglich ist. In bestimmten Situationen ist der Handyempfang trotzdem eingeschränkt. So kann es z.B. in Kellerräumen, Bunkern, Windkraftanlagen oder entlegenen Jagdhütten zu Problemen mit der Netzabdeckung kommen. Ist kein Mobilfunkempfang möglich, kann der Mini-Keeper keine Alarme auslösen.
Der Mini-Keeper löst den Alarmanruf über ein Mobilfunknetz aus. deshalb benötigt er zum Betrieb auch eine Mobilfunkkarte, so wie jedes Handy. Das Mobilfunknetz hat eine weltweite Abdeckung. Von wenigen "Funklöchern" abgesehen, werden Sie also überall auf der Welt alarmiert, wenn in Ihre Wohnung eingebrochen wird.
Ja, wenn die Katze groß genug und der Abstand zum
Mini-Keeper klein genug ist, kann es zur Alarmauslösung kommen. Durch einen
geeigneten bzw. sinnvollen Aufstellort der Alarmanlage können die Fehlalarme
jedoch verhindert werden. Das Auslösen von Fehlalarmen durch Haustiere kann nicht ausgeschlossen werden, weil auch Tiere das Wärmebild im Raum verändern.
Onlinevertrieb Innovativer Produkte
Dipl.-Ing. Karin Wenger
Lichtenauer Str. 70
06847 Dessau-Roßlau
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